Das Moto G in der ersten Version war ein absoluter Kassenschlager. Binnen kürzester Zeit haben die meisten Einsteiger zu diesem Motorola-Smartphone gegriffen. Einfach, weil das Preis/Leistungsverhältnis so unschlagbar war.
Dieses Jahr war Android Police erstaunlich akkurat in Sachen Leaks, denn bereits Mitte des Jahres haben sie die kompletten Specs des Nexus 6 öffentlich zugänglich gemacht und bis auf den vermuteten Fingerabdruckscanner haben sich diese auch bewahrheitet. Doch wie sich nun zeigt, lagen sie damit gar nicht so falsch und ursprünglich war der Scanner geplant.
Die Moto 360 ist in meinen Augen die aktuell schönste Smartwatch und man sieht nicht sofort an, dass es sich bei dem Gadget um eine Smartwatch und keine reguläre Uhr handelt. Motorola legt großen Wert darauf, dass man die Moto 360 auch als Modeaccesiore tragen kann und so veröffentlicht das Unternehmen die Uhr nun in Gold und Silber.
Für diese Aktion müsste Motorola eigentlich einen Preis bekommen: Noch bevor Google, der Entwickler hinter Android, das neuste OS auf sein Nexus 5 bringt, schafft es die amerikanische Konkurrenz die brandaktuelle Version Android 5.0 Lollipop auf sein Moto G zu bringen. Das Update rollt gerade schrittweise aus.
Vor einiger Zeit wurde Motorola Mobility ja vom chinesischen Hersteller Lenovo aufgekauft. Nun ist der Papierkram abgeschlossen und Lenovo begrüßt das Unternehmen in seiner Familie.
Besitzer eines Moto 360 Smartwatch sollten die Software ihrer Uhr auf den neusten Stand bringen, denn das neu bereitgestellte Update bringt einige Annehmlichkeiten mit sich.
Wie erwartet, wurde vor wenigen Minuten das Nexus 6 von Google in Zusammenarbeit mit Motorola vorgestellt. Genau wie in dem Media-Saturn-Leak zu sehen war, wird das Nexus 6 mit entweder 32 GB oder 64 GB jeweils in den Farben Midnight Blue und Cloud White erhältlich sein.
Soeben sind Screenshots aufgetaucht, welche die Preise sowie die unterschiedlichen Konfigurationen der neuen Nexus 6 und Nexus 9 Geräte zeigen. Die...
Die Motorola Moto 360 Smartwatch war beliebter, als Motorola ursprünglich annahm, weswegen sie in den USA nach ein paar Stunden restlos ausverkauft war. In Deutschland hat es die Uhr gar nicht erst auf den Markt geschafft.
Motorolas Moto 360 Smartwatch hat trotz des todschicken Designs für schlechte Publicity gesorgt. Die Performance soll schlecht sein, der Akku nicht lang halten und die Verbindung permanent abbrechen.