Manche Hersteller haben ihn bereits verbaut: Einen benutzerdefinierten Zusatzknopf am Smartphone oder Tablet. Leider aber nicht alle Hersteller und dabei ist solch ein Knopf doch absolut praktisch. Genau das dachten sich auch Nimrod und Boaz und deshalb haben sie sich Pressy ausgedacht, den Zusatzknopf für Android für den Klinkenanschluss.
Ich berichtete ja bereits vor einigen Tagen über Khalil, der sich als White Hat Hacker mit einem Bugreport an Facebook wandte und am Ende auf Mark Zuckerbergs Facebookseite postete. Facebook weigerte sich ihn auszubezahlen, nun erhält er über $12.000 von der Community. Da Facebook sich ja weigert ihm die für Teilnehmer des White Hat Programms versprochene Belohnung auszuzahlen, da er mit seinem Hack auf Mark Zuckerbergs Facebook-Wall gegen die Richtlinien verstoßen hat, ist nun die Community eingesprungen.
Das ehrgeizig Projekt Ubuntu Edge von Canonical, der Firma hinter der Linux-Distribution, ist leider vorerst gescheitert. Man wollte auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo 32 Millionen US-Dollar sammeln um ein absolutes High-End-Smartphone herzustellen. Nachdem die Zeit auf Indiegogo abgelaufen war, wurde leider nicht einmal die Hälfte dieser Summe erreicht.
Ich nutze sehr oft Facetime und da ist mir das "Problem" schon häufiger aufgefallen. Man schaut seinem Gegenüber ja nicht wirklich in die Augen, sondern man schaut auf das Display und dadurch sieht es eben irgendwie komisch aus. PromptVideo hat da vielleicht mit seinem eTeleporter eine Lösung gefunden.
Canonical, das Unternehmen hinter der beliebten Linux-Distribution Ubuntu, hat ein interessantes Projekt auf der Crowdfunding -Plattform Indiegogo gestartet. Mit dem Ubuntu Edge will man ein Über-Smartphone produzieren welches nicht nur von der Leistung, sondern auch beim Design überzeugen kann. Canonical bräuchte für die Entwicklung aber 32 Millionen US-Dollar von uns.
Das mit Crowdfunding tolle Ideen realisiert werden können, haben wir bereits anhand mehrerer Projekte, wie beispielsweise OUYA, gesehen. Nun kommt ein...
Kein geringerer als Multimilliardär Donald Trump hat wohl Gefallen an Crowdfunding gefunden, denn er unterstützt nun eine Crowdfunding-Plattform. Dabei ist es nicht das bekannte Kickstarter oder das ebenfalls erfolgreiche Indiegogo, sondern FundAnything.