Die letzten drei Quartale verliefen bei Samsung nicht gerade rosig. Zwar verzeichnet man noch immer einen Gewinn von 4 Milliarden Dollar in 2014, doch verglichen mit 10 Milliarden USD im Jahre 2013 ist das vergleichsweise doch eher mau.
Wer viel am Smartphone surft weiß, wie nervig nicht angepasste Websites sind. Ewiges reinzoomen, hin- und herscrollen, springender Content und co. sind da nicht unüblich. Um dem mobilen Nutzer die Welt zu vereinfachen, möchte Google nun die Nutzer darauf hinweisen.
Der offizielle Blog von LG in Korea hat gestern verkündet, dass die G Watch R schon am 14. Oktober erhältlich sein wird. Laut LG ist das auch der weltweite Release-Termin. Wir können also davon ausgehen, dass man auch in Deutschland noch diesen Monat an die Smartwatch kommen wird.
Schon im Juni berichteten wir darüber, dass Microsoft sich durch das Handbuch des Surface Pro 3 verraten hat und das Surface Mini dadurch bestätigte. Auch, wenn es nicht wie geplant angekündigt wurde, soll es wohl jetzt zusammen mit dem Surface 3 vorgestellt werden.
PayPal, Google Wallet, Apple Pay, da muss Facebook ja auch langsam mal ran, oder? In der Tat gibt es schon seit einiger Zeit Gerüchte, dass das soziale Netzwerk bereits an diesem Feature arbeitet und auch mit StartUps diesbezüglich in Verbindung steht.
Selfies scheinen ja echt lebenswichtig zu sein. Zumindest gab es zur IFA von Nokia ein sogenanntes "Selfie-Phone" und auch HTC priorisiert jetzt mit dem HTC Desire Eye die Frontkamera, welche nun gleichauf mit der hinteren Kamera ist.
Die Anzahl der auf Twitter veröffentlichten Kurznachrichten seit 2006 ist enorm und enthält dadurch auch enorm viele Informationen, welche natürlich alle...
Im Januar auf der CES 2015, eine der größten Fach-Messen für Unterhaltungselektronik, möchte Asus mehrere Nachfolger der auf der diesjährigen CES vorgestellten Zenfone-Serie zeigen. Wir werden vermutlich keine drei, sondern vier neue Smartphones sehen.
Gerade hat die EU Kommission dem Kauf von WhatsApp durch Facebook zugestimmt, schon kurieren Gerüchte im Internet, dass Google an einem eigenen Messenger arbeiten will - ohne Google-Zwang.
Der ein oder andere erinnert sich sicher an das im Juni veröffentlichte Experiment des sozialen Netzwerkes Facebook. Darin hieß es, dass die Plattform im Jahre 2011 das Verhalten der User in Kombination mit Stimmungen untersuchte und manipulierte.