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NVIDIA Tegra K1: Kepler-Geforce zieht in Mobiles ein

06.01.2014

NVIDIA Tegra K1: Kepler-Geforce zieht in Mobiles ein

Mit der neuen Tegra K1 hat NVIDIA mal wieder einen besonderen Leckerbissen vorgestellt. Nachdem die Tegra-SoCs schon in ihren bisherigen Ausführungen 1, 2, 3 und 4 den Markt der Mobilplattformen mit anführten, kommt mit der Integration der neuen Kepler-Technologie mit 32 oder 64 Bit in das Tegra K1 eine echte Herausforderung auf die Konkurrenz zu.

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Mit dem Tegra K1 bringt NVIDIA also erstmals die Kepler-Technik in ARM-basierte Mobilgeräte, also mit Android bzw. Windows RT. Im Kern, so lässt NVIDIA in der zugehörigen Pressemitteilung wissen, handele es sich bei der Grafikeinheit des neuen “System-on-a-Chip” um die Mobilversion der “großen” Geforce GTX 780 Ti für den Desktopbereich. Daher liessen sich auch aktuelle Spiele mit DirectX 11, OpenGL 4.4 und dergleichen problemlos spielen. Die möglichen Bildschirmauflösungen von 4K (Ultra-HD, 4096 × 2160) per HDMI- und 3840 x 2160 per LCD-Anschluss sprechen diesbezüglich ebenfalls eine deutliche Sprache.

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Zu zeigen, was Tegra K1 wirklich kann, aber sicher auch als Vorgeschmack auf das Messeerlebnis in den nächsten Tagen (CES), hat NVIDIA schonmal ein kleines Teaservideo zusammengestellt, in dem insbesondere auf die Gaming-Fähigkeiten eingegangen wird.

Game Demo NVIDIA Tegra K1

[youtube atVxxy0pwKA]

Was das Modell ausser den 192 Rechenkernen, seinen ARM Cortex A15 Prozessoren und der Taktung von 2,3 GHz sonst noch so auszeichnet, sehen wir auch in Johannes Hands On Video, das noch folgt.

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Weitere Infos zu den Tegra-Systemen von NVIDIA findet ihr beim Hersteller. Erfahrungsberichte auch in unserem Videostream.

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