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Das Bowers & Wilkins A7 im Test

24.12.2012

Das Bowers & Wilkins A7 im Test

Wie bereits Ende September versprochen, hatten wir in den letzten Tagen nun endlich die Möglichkeit, das jüngst vorgestellte B&W A7 ausgiebig zu testen. Die Daten sprechen für einen High-End Wireless-Speaker. Hält er, was er verspricht?

150 Watt verteilt auf 5 Lautsprecher (Hoch-,Tief- und Mitteltöner), die auf 22x36x16 cm Platz finden, sind sportliche Daten. Diese erfüllen auch ihren Zweck und geben so ein sehr raumfüllendes Bild ab. Einsatzort war für diese kurze Zeit ein 50qm großer Raum, der gehüllt wurde in den durchgehend satten Ton. Dieser erinnert von der Leistung sehr stark an das Zeppelin Air, welches einen Stock weiter oben steht, jedoch setzt der A7 nochmals eine ganze Ecke oben drauf. Die Tonfarbe ist warm und unaufdringlich.

Angesteuert wird diese über Aux-In oder wahlweise AirPlay. Auch verläuft die Einrichtung des B&W A7 alles andere als kompliziert, weil man mithilfe der iOS App einfach flott das WiFi-Kennwort eingeben kann. Alternativ kann natürlich auch die Verbindung mithilfe eines handelsüblichen Ethernet-Kabels hergestellt werden.

Der Preis ist mit 800€ sicherlich nicht günstig und bietet im Gegensatz zum B&W Zeppelin Air auch keinen iPhone-Anschluss, jedoch wird hier noch mehr aus dem Ton rausgeholt. Alles in allem ist der Klang für meinen Geschmack genreübergreifend gut. Von der Zielgruppe ist der Speaker auch eher für den Lifestyle-Bereich angesetzt, da dieses einfach autark wirkt mit lediglich einem Kabel. Chapeau für das glasklare Design aus Stoff mit gebürstetetem Edelstahl. Dieses gefällt in Verbindung mit dem fantastischen Ton auf ganzer Linie.

 

 

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