Test: YUKAtrack – Fahrzeug orten mit GPS-Tracker
WERBUNG. Mit YUKAtrack könnt ihr euer Auto mittels GPS-Tracker orten. Auf jeden Fall ein sehr interessantes Gadget, vor allem wenn man sich gerade ein neues Auto zugelegt hat. Hier mein Testbericht.
YUKAtrack | Video
YUKAtrack | Installation & Einrichtung
Wie funktioniert das Ganze eigentlich? Der Mobilfunkanbieter Yukatel hat hier einen GPS Tracker mit einer SIM-Karte ausgestattet und das Ganze handlich für die ODB2 Schnittstelle des Autos bereitgestellt. Das Unternehmen besitzt bereits mehrere Jahre Erfahrung im Fahrzeugtracking im Geschäftskundenbereich und möchte nun auch seine Expertise für Endkunden bereitstellen.
Die ODB2-Schnittstelle ist seit 2001 bei Benzinern und seit 2004 bei Dieselfahrzeugen Pflicht, also hat so ziemlich jedes halbwegs moderne Auto auch ODB2, falls ihr euch da bei eurem Fahrzeug unsicher seid, einfach mal im Fahrerfußraum schauen, der Port erinnert etwas an die SCART-Anschlüsse bei alten Fernsehern.
Die SIM-Karte ist für 12 Monate freigeschaltet und funktioniert in der EU. Es wird kein Abo abgeschlossen, nach 12 Monaten entscheidet ihr ob ihr die SIM-Karte für weitere 12 Monate aktiviert, das geht einfach direkt in der App.
Wofür ist solch ein GPS Tracker nun gut? In der dazugehörigen App wird euch jederzeit die Position eures Fahrzeuges angezeigt. Da es sich um ein deutsches Unternehmen handelt, muss man sich hier auch keine Sorgen um den Datenschutz machen. Das Produkt ist für Endkunden und Kleinstunternehmen gedacht. Wenn ihr also als Familie oder Unternehmen mehrere Fahrzeuge habt, dann könnt ihr auch mehrere Tracker einsetzen.
YUKAtrack | Installation & Einrichtung
Die Installation ist wirklich einfach, ihr müsst den Tracker nur in den OBD2-Port stecken, er wird von dort mit Strom versorgt und ist dann auch sofort einsatzbereit. Vorher aber noch die Seriennummer und IMEI aufschreiben die sich an der Seite des Trackers befindet, diese benötigen wir für später. Jetzt kommen wir zur Einrichtung. Die App ist für Android und iOS verfügbar und in den jeweiligen Stores erhältlich. Dort müsst ihr dann nur ein Benutzerkonto erstellen und euren GPS Tracker registrieren. Dafür einfach die Seriennummer und IMEI eingeben und schon könnt ihr loslegen. In der App wird euch dann die aktuelle Position des Fahrzeugs angezeigt. Hier können auch weitere Tracker in der App hinzugefügt werden, dann habt ihr gleich mehrere Fahrzeuge im Blick.
YUKAtrack | Praxistest Deutschland -> Schweiz
Damit ich den GPS Tracker auch gut testen kann, bin ich nach Zürich gefahren, auch um zu schauen wie das Tracking im EU-Ausland funktioniert. In der App kann ich mir den Fahrtverlauf pro Tag anzeigen lassen und dabei werden mir auch Orte angezeigt an denen ich einen Halt gemacht habe, z.B. zum Tanken. Ausserdem kann ich mir auch anzeigen lassen wie die Geschwindigkeiten während der Fahrt waren, z.B. wann ich über 200 km/h gefahren bin. Auf jeden Fall sehr interessant um im Nachgang eine Fahrt auszuwerten. Wie man sieht hat das Tracking auch in der Schweiz perfekt geklappt, ich bin auch testweise in wirklich ländliche Gebiete und auch wieder über die Landesgrenze nach Deutschland gefahren, all das wurde haargenau übernommen, genau so wie ich mir das auch vorgestellt und gewünscht habe wenn ich einen GPS Tracker einsetze.
Ein weiterer Vorteil eines GPS Trackers ist natürlich auch der Diebstahlschutz. Ich sehe immer wo sich mein Auto befindet und kann auch in der App ein Geofencing einstellen. Sollte mein Fahrzeug diesen Bereich verlassen, dann werde ich benachrichtigt. Sollte ein Fahrzeugdieb den Tracker finden und entfernen, wird mir das auch in der App gemeldet, zusammen mit den letzten GPS-Daten.
YUKAtrack | Preis und Verfügbarkeit
Der YUKAtrack GPS Tracker kostet zum Verkaufsstart statt der 149€ UVP nur 119€. Man bekommt ihn entweder auf yukatrack.com oder bei anderen Onlinehändlern wie Amazon* oder Notebooksbilliger.de*.