MWC 2015: Pebble Time Steel mit 10 Tagen Akkulaufzeit vorgestellt
Pebble hat mit der Pebble Time wieder einen großen Erfolg auf Kickstarter gelandet. Das Projekt ist nun seit einer Woche online und hat bereits über 54.000 Unterstützer und es sind schon über 12 Millionen US-Dollar zusammengekommen. Nun gab es auf dem Mobile World Congress 2015 eine Ankündigung von Pebble CEO Eric Migicovsky und zwar wird es eine Pebble Time Steel geben.
Wie auch bereits bei der Pebble und Pebble Steel wird die Pebble Steel Time von der Hardware recht ähnlich bleiben, dennoch gibt es hier ein paar kleine Änderungen im Innenleben. Es kommt ein größerer Akku zum Einsatz und so wird die Pebble Time Steel eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen ermöglichen. Optisch und haptisch wirkt die Smartwatch durch das verwendete Metallgehäuse aber deutlich hochwertiger und für Fans von Armbanduhren kommt solch eine Uhr dann doch schon etwas näher an eine Armbanduhr als die Pebble Time. Es ist aber schön zu sehen dass Pebble hier den interessierten Kunden die Auswahlmöglichkeit bietet. So gibt es dann für jeden Geschmack die passende Pebble.
Wer die Pebble Time bereits auf Kickstarter unterstützt hat, wird sich natürlich fragen was nun? Pebble hat hier eine gute Lösung gefunden, man kann einfach einen Betrag zuzahlen und erhält dann dafür statt der Pebble Time die Pebble Time Steel. Die Pebble Time Steel gibt es bei Kickstarter für 250 US-Dollar für Early Birds, in den Handel wird sie für 299 US-Dollar kommen. Die Pebble Time Steel wird wohl ab Juli 2015 erhältlich sein.
Wir werden uns die Pebble Time und die Pebble Time Steel natürlich hier auf dem Mobile World Congress 2015 noch einmal genauer anschauen um euch einen ersten Eindruck zu vermitteln und euch die Entscheidung leichter zu machen ob ihr euch diese Smartwatch zulegt oder nicht. Von den technischen Daten hört sich die Pebble Time nämlich wirklich sehr spannend an, denn trotz Farbdisplay bietet die Uhr eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Tagen. Ausserdem ist sie mit Android und iOS kompatibel, was natürlich vor allem den Apple-Nutzern gefallen dürfte, denn die meisten Smartwatches (z.B. die Android Wear Geräte) sind eben nicht mit iOS kompatibel.