Samsung Galaxy S5 verkauft sich schlechter als erwartet
Dass es um das Samsung Galaxy S5 nicht zu rosig bestellt ist, ist schon seit einer Weile bekannt, aber so wie es aussieht verkauft sich das Telefon weitaus schlechter als bisher angenommen. Insgesamt bleibt es weit hinter den Erwartungen zurück.
Insgesamt liegen die Verkäufe 40 % unter dem prognostizierten Werde und dementsprechend stapeln sich nun die Flaggschiffe in den Lagerhäuser. Dies führt dazu, dass das südkoreanische Unternehmen stärker in Werbung investieren muss, um die übrig gebliebenen Telefon verkaufen zu können. Konsequenz ist, dass Samsung seine Portfoliostrategie durchdenkt ( nächstes Jahr sollen insgesamt 30% weniger neue Modelle erscheinen ) und gleichzeitig wird es wohl Veränderungen in der Führungsebene geben. Hierbei handelt es sich jedoch um Gerüchte, zu denen sich Samsung bisher nicht geäußert hat.
Insgesamt handelt es sich um 4 Millionen Telefone, die nicht verkauft worden sind. Hauptgrund ist der Markteinbruch in China um 50%. Somit war der US-Markt der einzige, in denen Samsung seine Verkaufszahlen nach oben drücken konnte, was zu dem schlechten Gesamtergebnis geführt hat.
Quelle: The Verge