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Neue Intel-Technologie erhöht die Sicherheit am Point-of-Sale

22.10.2014

Neue Intel-Technologie erhöht die Sicherheit am Point-of-Sale

Sicherheit und Datenschutz, das sind genau die zwei Dinge die den meisten Internetnutzen sehr wichtig sind – zurecht. Um am Point-of-Sale (PoS) also genau dort wo der Kunde seine Daten preisgibt für mehr Sicherheit zu sorgen, hat Intel hier eine neue Technologie vorgestellt.

Die Intel Data Protection Technology for Transactions vereint hierbei für den Handel optimierte Software mit der Intel Hardware um die Transaktionen von Anfang bis zum Ende zu schützen. Dabei werden alle Arten von Kredit- oder Kartenzahlungen unterstützt, die Händler brauchen sich also keine neue Hardware zulegen, was natürlich optimal ist. Die Intel Data Protection Technology for Transactions schützt die Transaktion mit einer weiteren Softwareschicht und trennt dabei die Transaktion von der Kasse. Da die Technologie unter anderem für den Intel Core und den Atom Prozessor optimiert wurde, kann man sie sogar auf Tablets einsetzen. Die Technologie ist natürlich auch ein wichtiger Schritt für das Internet der Dinge, denn auch hier muss Sicherheit und Datenschutz von Anfang an eine wichtige Rolle spielen. Der Client-Bestandteil der Software ist bereits erhältlich, die komplette Lösung wird in der ersten Jahreshälfte 2015 für den Handel verfügbar sein. Sie wird mit allen Intel Core Prozessoren der zweiten Generation und Intel Atom Baytrail-T Prozessoren kompatibel sein.

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