Apple-Patente deuten auf Features der iWatch hin

Apple hat im Dezember 2012 3 Patente angemeldet. Diese wurden nun veröffentlicht und deuten auf mögliche Features der kommenden iWatch hin, welche im Oktober dieses Jahres erscheinen könnte.

Bei dem ersten Patent handelt es sich um Sensoren, die sowohl bei einem iPhone als auch bei einem Device verbaut werden können, welche um das Handgelenk getragen werden. Hierbei könnte man natürlich die iWatch im Sinn haben. Der Sinn eines Sensors ist es zu erkennen, wann der Puls des Trägers ansteigt.  Weiterhin ist ein Sensor dabei, der erkennt, ob sich der User in einem Raum befindet oder draußen ist. Weiterhin könnt es auch erkennen, ob er auf einem Laufband ist. Durch die Kombination dieser 3 Sensoren wäre es möglich „reale“ Laufdaten zu entwickeln, selbst wenn man nur auf einem Laufband rennen war.

Das zweite Patent ist richtig abgefahren: Dieses erkennt, ob ein Nutzer sich nach einer bestimmten Uhrzeit kaum oder wenig bewegt und nimmt somit an, dass er zu diesem Zeitpunkt schläft. Wenn der Nutzer nun ungewöhnliche lange wach bleibt, so verschiebt die Funktion den Wecker nach hinten. Falls man dann aber einen Termin im Kalender hat, so weckt einen die Uhr 15 Minuten bevor dieser startet. Weiterhin erkennt das Patent, wenn zwei Nutzer mit einer iWatch nebeneinander schlafen und stellt die Wecker dann auf vibrieren, falls sie zu unterschiedlichen Zeiten aufstehen würden.

Das dritte Patent: Falls der Nutzer schläft und er in dieser Zeit Notifications bekommt, so erhält er sie nochmal, sobald er aufgewacht ist.

 via: Phone Arena