Ultrabooks werden erst mit NVidia so richtig „ultra“?
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Für NVidia ist deshalb das Acer Timeline Ultra M3 das erste richtige Ultrabook.
Laut Intel ist das Timeline Ultra M3 eigentlich kein Ultrabook. Es hat zwar eine Akkulaufzeit von ca. 8 Stunden und ist mit 20mm Dicke immer noch im Rahmen der Ultrabooks, nur leider ist das Display mit 15,6-Zoll einfach zu groß. Die Ultrabooks gehen derzeit nur bis 14-Zoll.
Natürlich kann jeder selber entscheiden was er als ein „Ultrabook“ ansieht und deshalb geht das Notebook bei NVidia als das erste richtig Ultrabook durch, denn es kann Spiele wie Battlefield 3 in den Ultra-Einstellungen meistern – wenn das mal nicht „Ultra“ ist.
Ermöglicht wird dies durch die verbaute dedizierte Grafikkarte, die NVidia GeForce GT 640M. Je nach Anwendung wird dank NVidia Optimus zwischen der internen und der dedizierten Grafik umhergeschaltet um so immer die optimale Leistung für die jeweilige Aufgabe herauszuholen. Da bei Notebooks ja auch die Akkulaufzeit zählt und dedizierte Grafikkarten nunmal mehr Energie verbrauchen als interne, braucht man sie bei Anwendungen wie Office nicht und kann sie abschalten um eine höhere Akkulaufzeit zu erreichen.
Ich bin auf jeden Fall dafür dass Intel und seine Hardwarepartner auch dedizierte Grafikkarten in Ultrabooks erlauben. Ich träume noch von einem 13-Zoll Ultrabook mit dem ich beispielsweise am Flughafen einfach mal ordentlich zocken kann um die Wartezeit zu überbrücken.
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