Wie intelligente Hausgeräte modernes Wohnen ermöglichen
Intelligente Hausgeräte sind schon keine Zukunftsvisionen mehr. Wer durch Messen wie die Consumer Electronics Show in Las Vegas, die Cebit in Hannover oder die IFA in Berlin schlendert, der hat sie schon gesehen – Kühlschränke die sich das Mindesthaltbarkeitsdatum ihres Inhaltes merken und den Benutzer dann warnen bevor die Ware abläuft oder Waschmaschinen die twittern können (warum auch immer).
Natürlich gibt es in diesem Bereich nützliche aber auch sinnfreie Erfindungen, aber ich bin der festen Meinung dass diese Gerätschaften in den nächsten Jahren auf jeden Fall Einzug in unsere Wohnungen finden werden und dann auch ein funktionierendes Ökosystem mit unseren Smartphones und Tablets bilden können. So können wir beispielsweise einige Minuten vor Ankunft zuhause bereits die Kaffemaschine starten, damit wir gleich mit einigen Tassen Kaffee begrüßt werden. Auch ein automatisches Einlassen des Badewassers wäre eine denkbare Möglichkeit des intelligenten Hauses. Und sobald die Wasch- oder Spülmaschine dann erst mit dem Programm beginnt wenn der Strom billiger ist (bei vielen Haushalten ist nachts der Strom günstiger), fängt es auch an uns Geld zu sparen und wirklich interessant zu werden. So wird aus der vermeintlichen Spielerei ein wirklich nützliches Feature.
Der Halbleiter-Spezialist EBV liefert daher nicht nur die erforderlichen elektronischen Komponenten, sondern auch Know-how zur Produktentwicklung und passende Logistikkonzepte.
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