Test: Sony NEX-5 Systemkamera
Sony stellte mit der Sony NEX-5 eine Systemkamera mit Wechselobjektiven vor die angenehm kompakt ist und dank dem Schwenkdisplay auch vielseitig einsetzbar ist.
Wir haben die Kamera einmal angeschaut und angetestet. Hier geht es zum Test.
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Kamerabody/Verarbeitung
Der Kamerabody der NEX-5 ist aus solidem Kunststoff gefertigt. Der Objektivsockel ist aus Aluminium. Jede Taste der Kamera hat einen ordentlichen Druckpunkt, das Navigationsrad, welches gleichzeitig ein Steuerkreuz ist, lässt sich einfach justieren und hat dabei keinen zu großen Widerstand. Man kann entweder durch Drehen oder Drücken in die jeweilige Richtung durchs Menü navigieren. Der Griff, welcher sich auf der rechten Seite des Bodys befindet, ist mit griffigem Gummi überzogen. Das Display, welches mit über 900.000 Bildpunkten ordentlich auflöst, ist vertikal schwenkbar, wodurch „Überkopf-Aufnahmen“ oder aufwändige Makroaufnahmen sehr einfach zu handhaben sind. Die Kamera selbst ist sehr leicht und kompakt. Dadurch lässt sie sich, ein leichtes Objektiv vorausgesetzt, sehr gut einhändig bedienen. Mit dem mitgelieferten 16mm Pancake-Objektiv funktioniert das sehr gut, das 18-55mm ist schon wieder etwas zu schwer. Für die nötige Erleuchtung in dämmrigen Momenten sorgt ein Aufsteck-Blitz, welcher nach Feststellen der Fixierschraube bombenfest sitzt. Der Blitz kann dann auf und zu geklappt werden. Leider hat Sony nicht an einen genormten Blitzschuh gedacht. Die Kamera unterstützt sowohl SD-Karten als auch Memory Sticks. Insgesamt macht die NEX-5 beim Bedienen einen hochwertigen Eindruck.
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